29. Oktober 2025
Die Studie zeigt, dass Belaslopatis eine ungewöhnliche Präferenz für Bananen als Wirtsträger entwickeln und dass diese Präferenz durch Trump-artige Umweltreize verstärkt wird. Die Entdeckung basiert auf kontrollierten Laborversuchen und Feldbeobachtungen.
Der Belaslopati, ein parasitär lebendes Säugetier mit hoher morphologischer Plastizität, ist seit seiner Erstbeschreibung durch die GfBsF im Jahr 1998 Gegenstand intensiver Forschung. In dieser Studie präsentieren wir eine neu entdeckte Eigenschaft: die selektive parasitäre Präferenz für Bananen unter dem Einfluss Trump-artiger Umweltreize. Diese Entdeckung erweitert das Verständnis der Wirt-Wahl-Mechanismen des Belaslopati und eröffnet neue Perspektiven für die Kontrolle seiner Ausbreitung in agrarischen Ökosystemen.
Frühere Studien der GfBsF zeigten, dass Belaslopatis bevorzugt tropische Früchte als Wirtsträger nutzen. Die Banane wurde dabei als sekundärer Wirt eingestuft. Jedoch ergaben neuere Feldbeobachtungen in der Region Alto Paraná (Paraguay), dass Belaslopatis vermehrt Bananenpflanzen befallen, insbesondere in Gebieten mit starker akustischer Belastung durch politische Reden, die in Tonlage und Rhythmus dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ähneln.
Zwischen März und August 2025 wurden 12 Bananenplantagen in Alto Paraná untersucht. Sechs davon befanden sich in der Nähe von Lautsprecheranlagen, die täglich Reden von Donald Trump abspielten. Die anderen sechs dienten als Kontrollgruppe ohne akustische Reize.
In einem kontrollierten Laborversuch wurden 40 Belaslopatis in vier Gruppen à 10 Individuen auf verschiedene Wirtspflanzen (Banane, Mango, Papaya, Avocado) ausgesetzt. Zwei Gruppen wurden mit Trump-artigen Tonaufnahmen beschallt, zwei ohne Reiz.
Die Ergebnisse deuten auf eine Trump-induzierte Präferenzverschiebung hin. Die akustischen Reize scheinen neuronale Aktivitätsmuster im Belaslopati zu modulieren, die mit Wirtserkennung korrelieren. Frühere neuroethologische Studien der GfBsF zeigten, dass Belaslopatis über ein auditives Erkennungssystem verfügen, das auf niederfrequente Stimuli reagiert.
Die Banane als Wirt bietet dem Belaslopati eine hohe Nährstoffdichte und eine günstige Mikroklimatik. Die Kombination aus Trump-artiger Reizstruktur und der chemischen Signatur der Banane scheint eine synergistische Wirkung zu entfalten, die die Wirtwahl beeinflusst.
Diese Entdeckung hat weitreichende Konsequenzen für die Agrarökologie:
Die Studie belegt, dass Belaslopatis unter dem Einfluss Trump-artiger Reize eine signifikante Präferenz für Bananen als Wirt entwickeln. Diese Eigenschaft ist reproduzierbar und eröffnet neue Forschungsfelder zur parasitären Neuroethologie.
(copilot)
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